Die Regenschlacht am Nürburgring
Der Regeneinsatz wurde von vielen Teams angekündigt aber in der Heftigkeit unterschätzt. Pünktlich zu Rennbeginn setzte der Regen ein und entwickelte sich im Laufe der ersten Runde zu Platzregen, der kaum von der Strecke ablaufen konnte.
Die Zuschauer staunten nicht schlecht, als nach der Start-Ziel-Geraden in der ersten Kurve von Lap 2 ein Fahrer nach dem anderen von der Strecke ab ins Kiesbett flog. Nacheinander sausten Vitantonio Liuzzi, Scott Speed, Nico Rosberg, Adrian Sutil, Jenson Button und auch Lewis Hamilton in den Kies. Das Aquaplaning haben alle unterschätzt und es ist schon seltsam, dass die folgenden Fahrer offenbar über Funk nicht gewarnt wurden.
Zuerst wurde das Safetycar eingesetzt, dann entschied man sich für Rennabbruch und Neustart. Glück im Unglück hatte Lewis Hamilton, der wurde vom Kran auf die Strecke gehoben und hatte den Motor laufen lassen und konnte mit etwas Zeitverzögerung wieder losfahren.
Nutznießer des Regens war übrigens der neue deutsche Spyker-Fahrer Markus Winkelhock, der auf Regenreifen gesetzt hatte und nach der Einführungsrunde auf diese wechselte und aus der Boxengasse startete. So konnte er bei seinem Formel 1 Debüt für kurze Zeit die Führung übernehmen. Leider schied er in Runde 22 mit einem Hydraulikproblem aus.
Der Spuk mit dem Regen war dann auch nach ca. 10 Minuten vorbei und der Rest des Rennens konnte wieder sonnig gefahren werden. Das Rennen konnte dann zu Ende gefahren werden, denn durch die lange Wartepause beim Restart wurde das Zeitlimit von 2 Stunden für ein Formel 1 Rennen schon arg strapaziert.
Am Ende siegte Fernando Alonso vor Felipe Massa und Mark Webber. Lewis Hamilton holte keine Punkte mit Platz 9.
Die Zuschauer staunten nicht schlecht, als nach der Start-Ziel-Geraden in der ersten Kurve von Lap 2 ein Fahrer nach dem anderen von der Strecke ab ins Kiesbett flog. Nacheinander sausten Vitantonio Liuzzi, Scott Speed, Nico Rosberg, Adrian Sutil, Jenson Button und auch Lewis Hamilton in den Kies. Das Aquaplaning haben alle unterschätzt und es ist schon seltsam, dass die folgenden Fahrer offenbar über Funk nicht gewarnt wurden.
Zuerst wurde das Safetycar eingesetzt, dann entschied man sich für Rennabbruch und Neustart. Glück im Unglück hatte Lewis Hamilton, der wurde vom Kran auf die Strecke gehoben und hatte den Motor laufen lassen und konnte mit etwas Zeitverzögerung wieder losfahren.
Nutznießer des Regens war übrigens der neue deutsche Spyker-Fahrer Markus Winkelhock, der auf Regenreifen gesetzt hatte und nach der Einführungsrunde auf diese wechselte und aus der Boxengasse startete. So konnte er bei seinem Formel 1 Debüt für kurze Zeit die Führung übernehmen. Leider schied er in Runde 22 mit einem Hydraulikproblem aus.
Der Spuk mit dem Regen war dann auch nach ca. 10 Minuten vorbei und der Rest des Rennens konnte wieder sonnig gefahren werden. Das Rennen konnte dann zu Ende gefahren werden, denn durch die lange Wartepause beim Restart wurde das Zeitlimit von 2 Stunden für ein Formel 1 Rennen schon arg strapaziert.
Am Ende siegte Fernando Alonso vor Felipe Massa und Mark Webber. Lewis Hamilton holte keine Punkte mit Platz 9.
xkarl - 22. Jul, 21:00
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