Albers reisst Tankschlauch ab
Es gibt nichts, was es nicht gibt, schon gar nicht in der Formel 1. Christijan Albers hat beim Grand Prix von Frankreich in Magny Cours wohl nahezu alle Zuschauer sprachlos gemacht. Glückwunsch, das schaffen nicht viele. Die sonst eher langweiligen Plätze an den Tribünen D, E und F haben sich allein für diese ungewöhnlichen Bilder gelohnt.
Christjan Albers ist während des Boxenstopps in der Tankphase einfach losgefahren, obwohl der Lollipop-Mann nicht das Signal zum Fahren gegeben hat. Geistesgegenwärtig hat er nur den Lollipop hochgerissen als Albers frühzeitig aufs Gaspedal getreten ist. Dummerweise war der Tankschlauch fest eingerastet und beim Losfahren wurde der Schlauch ruckartig aus der Tankanlage gerissen und reichlich Sprit danebengesprudelt.
Nicht ganz ungefährliche Aktion. Der schwere Tankschlauch riss die Mechaniker zum Glück nur zu Boden ohne sie zu verletzen. Albers zog den Schlauch wie ein Fähnchen hinter sich her und ein bischen sah es aus wie das Ungeheuer von Loch Ness. Albers selbst hat es erst am Ende der Boxengasse bemerkt und seinen Spyker dann am Grünstreifen abgestellt.
Die Kommentare der Presse in Holland waren alles andere als gnädig, zumal das Spyker Team nicht wirklich mit Erfolgen glänzen kann. Die Tage von Albers sind wohl gezählt da der deutsche Spyker Fahrer Adrian Sutil deutlich seinem Team Kollegen überlegen ist. Der Boxenstopp von Magny Cours ist da sicher nur eine Posse am Rande.
Christjan Albers ist während des Boxenstopps in der Tankphase einfach losgefahren, obwohl der Lollipop-Mann nicht das Signal zum Fahren gegeben hat. Geistesgegenwärtig hat er nur den Lollipop hochgerissen als Albers frühzeitig aufs Gaspedal getreten ist. Dummerweise war der Tankschlauch fest eingerastet und beim Losfahren wurde der Schlauch ruckartig aus der Tankanlage gerissen und reichlich Sprit danebengesprudelt.
Nicht ganz ungefährliche Aktion. Der schwere Tankschlauch riss die Mechaniker zum Glück nur zu Boden ohne sie zu verletzen. Albers zog den Schlauch wie ein Fähnchen hinter sich her und ein bischen sah es aus wie das Ungeheuer von Loch Ness. Albers selbst hat es erst am Ende der Boxengasse bemerkt und seinen Spyker dann am Grünstreifen abgestellt.
Die Kommentare der Presse in Holland waren alles andere als gnädig, zumal das Spyker Team nicht wirklich mit Erfolgen glänzen kann. Die Tage von Albers sind wohl gezählt da der deutsche Spyker Fahrer Adrian Sutil deutlich seinem Team Kollegen überlegen ist. Der Boxenstopp von Magny Cours ist da sicher nur eine Posse am Rande.
xkarl - 5. Jul, 21:00
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